Materialien

In diesem Projekt kommt eine Vielzahl an Methoden zur Anwendung, welche in aufbereiteter Form zur Verfügung gestellt werden. Die Manuals (Handreichungen) zur jeweiligen Methode offerieren eine kompakte Anleitung für ein eigenständiges Anwenden der eingesetzten Methoden und bilden einen vertiefenden Hintergrund ab. Des weiteren werden auch die beiden Modelle – iSDG und IPAM – detailliert dargelegt. In den Workshop-Ergebnisse sind der projektbezogene Kontext, der Prozess während des Workshops und ein Resüme erläutert. Vertiefend und weiterführende Analyse bzw. Details sind für Workshop 1 und 4 dargestellt. Die Workshop-Ergebnisse entlang der Fragestellung und der Methoden sind auch für wissenschaftliche Publikationen (deren Einreichung noch läuft) als Working Papers verfügbar.

Working Papers

Nur in Englisch verfügbar / Only available in English

Zusätzlich in deutscher Sprache:
Gemeinsamer Schaffensprozess: Visualisierte Ko-Kreation mit Gedankenfiguren und -gängen

Kurzfassungen

Die Workshop-Ergebnisse

Workshop 1 – Was ist das Problem?
Diskussionsgrundlage
der Workshop-Ergebnisse
In dieser Unterlage finden Sie die Ergebnisse des ersten Workshops in Form von aufbereiteter CLDs.

Workshop 1 – Was ist das Problem?

Ein SDG-übergreifendes System-Gesamtbild
Synergien & Trade-Offs

Das finale Ergebnis des ersten Workshops „Was ist das Problem?“: die fünf einzelnen CLDs zu einem einzigen, umfassenden Systembild zusammengeführt. Die wesentlichen Verknüpfungen werden in diesem Dokument dargestellt und diskutiert.

Workshop 2 – Wohin wollen wir gehen?
Workshop-Ergebnisse

Die partizipativ gefundenen Visionen und Ziele werden in dieser Unterlage beschrieben.

Workshop 3 – Wie kommen wir dahin?
Workshop-Ergebnisse

Sie finden in diesem Ergebnispapier eine detaillierte Beschreibung des Prozesses – der Bogen spannt sich von invertierten Problemen über positive Potentiale hin zu der Pfad-Kreation.

Workshop 4 – Was können wir empfehlen?
Workshop-Ergebnisse

Diese Publikation bietet einen Überblick über die Ergebnisse des vierten Workshop und legt darüber hinaus die Entscheidungsgrundlagen dar. Die Einordnung von Maßnahmen entlang der Nachhaltigkeitsdimensionen wird in den Fotos der im Workshop erstellten Matrizen dargestellt.

Workshop 4 – Was können wir empfehlen?
Workshop results in detail

Ausgewählte Maßnahmen werden detailliert hinsichtlich ihrer Umsetzung und den damit verbundenen Herausforderungen beschrieben.

Die Handreichungen

Systemische Wirkungsdiagramme (Causal Loop Diagrams – CLD)
Eine Handreichung zu WS 1

In diesem Manual werden die einzelnen Schritte beschrieben, mit denen Sie eigenständig Wirkungsdiagramme erstellen können.

Spekulatives Denken und Spekulative Settings (Thing of the Future , Future Panel
Eine Handreichung zu WS 2

In diesem Manual werden die beiden Formate, die im zweiten Workshop – „Wohin wollen wir gehen?“ zum Einsatz gekommen sind, „Spekulativem Denken“ und „Spekulativen Settings“ detailliert beschrieben: „Thing of the Future“ und „Futures Panel„. Als Hintergrund werden die theoretischen Grundlagen dazu dargelegt.

Storytelling

Eine Handreichung zu WS 3

Welche Art des Erzählens im dritten Workshop „Wie kommen wir dahin?“ stattfand, können Sie in diesem Manual nachlesen.

Die Indikatoren und die Umfrage

Eine Handreichung zur Umfrage, deren Ergebnisse sowie zu Indikatoren und Erstellung möglicher Indizes.

Die Modelle

Das iSDG Modell

Eine Beschreibung

Grundlage für das Modell bildet das Integrated Sustainable Development Goals (iSDG) des Millenium Institute. Verkürzt beschrieben, ist es ein Simulationsinstrument um die komplexen Zusammenhänge zwischen den SDGs zu verstehen.

Im Rahmen dieses Projektes werden die partizipatorisch erarbeiteten Variablen (auf Grund der verschiedenen Workshops) mit dem bestehenden Modell abgeglichen und in das Modell eingepflegt. Die Auswirkungen dieses Re-Modellierung wird im Workshop 4 – „Was empfehlen wir?“ mit der Fragestellung von „Was sagen die Modelle?“ in Form von transformative Vorschlägen aus dem partizipativen Forschungsprozess formuliert.

Die bestehende Struktur des iSDG ist entlang der 17 Ziele und deren Unterziele aufgesetzt. Eine genaue Darlegung inklusive einer Anleitung zur Benützung der Simulationssoftware Stella finden Sie hier.

Das IPAM-Modell

Eine Beschreibung

Das Integrated Poverty Assessment Model ist eine qualitative Methode und erlaubt eine Bewertung von Maßnahmen zur Zielerreichung hinsichtlich potentieller Herausforderungen und Konfliktpotentiale.

Videos